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 Eine Fortsetzungsgeschichte...bitte weiterschreiben

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Deidara
RPG: Deidara, Hinata Hyuuga
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Deidara


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BeitragThema: Eine Fortsetzungsgeschichte...bitte weiterschreiben   Eine Fortsetzungsgeschichte...bitte weiterschreiben Icon_minitimeDi Apr 15, 2008 5:31 pm

Es sollte ein Roman werden...hab aber kein Ende...ich könnt weiterschreiben....ich habs unter "Gedichte und Geschichten" gestellt, weil es Fanmade ist...ja ich WAR Harry Potter-Fan....

Regeln dazu:

1. an die Namen halten
2. keine Perversitäten.....liebe geht aber nix anstößiges
3. keine Zeitreisen die einfach so passieren
4. bitte nicht zu fad schreiben...

Anfang



Katrin Stone und ich gingen zusammen in die Hauptschule. Sie kam nie zu spät. Aber eines Tages kam sie nicht . Ich dachte mir :“ Da stimmt doch was nicht .“ Als ich von unsere Lehrerin erfahren hatte, das Katrin´s Pflanze für den Biologietag eingegangen ist , habe ich mich wegen Bauchweh krank schreiben lassen . Ich kletterte durch das Fenster der Schule und bin ich am schnellsten Weg zu ihrem Haus gerannt .
Denn was Katrin fühlt ,daß fühlte ich auch.
Sie war allein zu Hause, ihre Eltern waren beide berufstätig, und nicht da.
Als ich in ihr Zimmer kam , traf mich fast der Schlag .Katrin saß auf ihrem Zimmerfußboden und weinte. Dabei wünschte sie sich sosehr daß ihre Pflanze wieder Leben würde ,da kam auf einmal aus Katrin`s rechten Zeigefinger ein grüner Strahl heraus und belebte die Pflanze wieder! Katrin war mindestens zehn mal so überrascht wie ich und fragte mich ob ich das alles mit angesehen hatte. Ich antwortete:“ Ja, ich glaube du bist eine Hexe !“
In diesem Moment trat ein Mann namens Professor Ribes die Tür ein und sagte :“ Ich suche eine gewisse Katrin Stone , ist sie zufällig hier ? Katrin stand auf und sagte:“ Ja, ich bin Katrin Stone .“ Sie wurden auserwählt , um an der *Zauberhauptschule Papermoon * zu lernen “.
Die Überraschung stand uns beiden ins Gesicht geschrieben , aber
Katrin war begeistert . So etwas hatte sie sich schon immer gewünscht , wie viele andere Mädchen auch . Denn wer wäre nicht gerne eine Hexe, wenn es zum Beispiel ums Zimmeraufräumen , oder Hausaufgabenschreiben geht ?
„ Wann soll`s denn losgehn ?“ fragte meine Freundin, den überraschend erschienenen Professor, der lässig an die Tür gelehnt stand , und unter seinem Arm eine dicke Mappe hielt.
Irgendwie wirkte seine Erscheinung unheimlich und beeindruckend zugleich, aber er war freundlich und meinte: „ So ungefähr in einer Woche, das genaue Datum steht noch in den Sternen geschrieben, aber eines weiß ich jetzt schon, deine kleine Freundin sollte dich unbedingt begleiten.“
Mir schwindelte, aber an so einem Tag wie diesem, wunderte mich rein gar nichts mehr.
„ und was ist mit unseren Eltern“, stotterte ich.
„ Um die braucht ihr euch keine Sorgen zu machen“, vernahmen wir sein durchdringendes Lachen, „ die werden weniger erstaunt sein, als ihr beide.“
Draußen begann es noch lange nicht zu dämmern, denn es war ja erst Mittagszeit, und in meinem Kopf zu hämmern. Wie sollte ich daß alles, auf eine Reihe kriegen?
Katrin und ich sahen uns lange und ratlos an , als unser Professorchen sich vorerst wieder aus unserem Leben verabschiedete., da er für heute noch dringende Termine zu erledigen hätte, die sich durch Zauberei leider nicht so einfach aus der Welt schaffen ließen .
Wir schwiegen noch immer, als uns das Geräusch der Haustür auf den Boden der Realität schlagartig zurückkommen ließ: Katrins Mutter war soeben nach Hause gekommen, und uns fiel ein, daß wir beide keine Ausrede parat hatten, warum wir jetzt schon hier waren, wo doch Nachmittagsunterricht auf dem Stundenplan stand.
Wie ein Blitz sprang ich hoch, zischte an meiner Freundin vorbei und stürmte hinaus, flüsterte ihr vorher noch zu, daß wir uns in zwei Stunden bei mir treffen wollen, und erwähnte laut, als ich an ihrer Mutter vorbei kam:“ Schade, daß das Fräulein Kainz krank ist, und wir auf unsere geliebte Turnstunde verzichten müssen, also dann bis später bei mir....und ...äh....Hallo Frau Stone.....Tschüüsss......“




2. Kapitel


Ich lief den Weg nach Hause, wärmte mir das bereitgestellte Mittagessen und genoß, daß auch meine beiden Eltern Arbeitstiere waren., so konnte ich in Ruhe über vorangegangene Geschehnisse nachdenken, kam aber auf keinen grünen Zweig, und sah immer wieder das reanimierte Grünzeug vor mir. Hätte nur noch gefehlt, daß es mich anlacht und zu mir spricht.
Die Spaghetti schmeckten mir nicht. Trotzdem würgte ich sie hinunter.
„Kann es sein, daß ich heute morgen vergessen habe, den Wecker zu stellen?“, fragte ich mich und zwickte mich ganz fest in die Backe . “Kacke, ...Au!“ ...das tut weh.
Also war es doch kein Traum.
Nachdem mir der Appetit vergangen war, ging ich zu meinen Goldfischen, um ihnen wenigsten kulinarische Hochgenüsse zu bereiten und kippte die restlichen Nudeln ins Wasser, in der Hoffnung, daß sie sich beim Verzehren dieser nicht strangulieren.
Quecksilber und Fingerhut blickten mich mit ihren süßen kleinen Glubschaugen an.
„Ach du elendes Elend“ dachte ich......heute wäre ich auch gern ein Fisch.
Da klingelte es an der Haustür.
Es war der Postbote und es hätte mich nicht gewundert, wenn es heute der Weihnachtsmann gewesen wäre. Das Päckchen welches ich in Empfang nahm, war an mich adressiert.
Mein Blick suchte den Absender, welcher in verschnörkselter Schrift den Namen Ribes zu erkennen gab.
Natürlich wollte ich sofort wissen, was drinnen ist. Zum Vorschein kamen: ein schwarzer Umhang, höchstwahrscheinlich handelte es sich hierbei um einen der Zauberei zugehörigen, den ein blaues Wappen zierte. Die Stickerei zeigte einen Vogel, dessen Namen ich nicht kannte, und eine Schrift , die ich nicht entziffern konnte, eine Karte auf der gut leserlich geschrieben stand:

Liebes Frl. Matthwes .
Wir erlauben uns, Ihnen mitzuteilen, daß wir auf unserer Liste der Jungzauberer dieses Jahrgangs auch Ihren Namen samt Foto entdeckt haben, und wir sind genauso überrascht, dies nicht schon viel früher bemerkt zu haben.
Wir bitten um Verzeihung, aber auch Zauberer sind nur Menschen, wenn auch mit besonderen Fähigkeiten.
Dies ist die offizielle Einladung, an der berühmt berüchtigten Zauberfakultät Papermoon.
Damit sie lernen mit ihren besonderen Fähigkeiten das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, ist es notwendig diese Schule zu besuchen.
Weitere Informationen erhalten sie und ihre Freundin Mrs. Stone in Kürze.
Es grüßt hochachtungsvoll
Prof. Ribes

Da klingelte es schon wieder, aber diesmal nicht an der Tür, sonder in meiner Tasche. Es war mein Handy und auf dem Display sah ich, daß Katrin dran war. Noch ehe ich hallo sagen konnte, hörte ich ihre Stimme aufgeregt flüstern :“ Ich habe gerade ein Paket bekommen, du errätst nie, was da drinnen war.“
„Laß mich raten“...“ ....ein Zauberumhang und eine Einladung nach Papermoon“ entgegnete ich ihr und mußte lachen, denn ich hätte jetzt gerne ihr Gesicht gesehen.
„Ja“ antwortete sie nach einem kurzen Moment....“ aber woher....?“
„Tja, meine Liebe,......daß erfährst du nachher, wenn wir uns sehen,.....wann kommst du?“
„Eigentlich bin ich schon so gut wie unterwegs....ich find nur meinen Besen nicht, den haben sie wohl nicht mitgeschickt.....scheint ja ein schusseliger Verein zu sein.“
„Bis gleich...und flieg mal kurz beim Würstelstand vorbei...das Essen heute war ungenießbar“
dann legte sie auf und ich wartete schon gespannt.



3. Kapitel




Wenige Minuten später saßen wir im Wohnzimmer und knabberten stumm an der von Katrin mitgebrachten Salamipizza. Erst als der letzte Krümmel verspeist war, begannen wir die Ereignisse der letzten Stunden aufzurollen.
„Also, woher weißt du, was in meinem Packerl war ?“ wollte Katrin von mir wissen.
„Schau!“ und ich zog meinen Karton hinter dem Sofa hervor.
„Zuerst habe ich gedacht, der Postbote hat sich in der Adresse geirrt, als ich sah was drinnen war, aber dann, habe ich die Karte gelesen , und jetzt bin ich ganz von den Socken:“
Nachdem wir beide Karten verglichen hatten, und diese sich nur durch die Namen voneinander unterschieden, fielen wir einander in die Arme.
Kurz darauf tanzten und lachten wir , hüpften übermütig durch die ganze Wohnung und sangen lautstark :“ Wir sind Hexen..., ....wir sind Hexen.......“
Das Wiiiir.....sangen wir so laut und falsch, daß man meinen könnte ein wild gewordenes Pony trampelt wiehernd alles kurz und klein.
Abrupt blieb ich stehen.
„Katrin, laß uns doch mal ein wenig üben, denn ich würde zu gerne wissen, ob ich den Planzen-aufknick-trick auch beherrsche.“
„Ich glaube, die Idee ist nicht so gut:“ machte meine Freundin mir den Vorschlag miesepetrig.
„Denn ich könnte mir vorstellen, deine Mama, wäre nicht sonderlich begeistert wenn du aus ihrem kleinen Privatdschungel im Wohnzimmer einen Park für Polly Pockets machst, wenn du verstehst, was ich meine.““ Ich meine, falls etwas schiefgehen sollte, schließlich fehlt uns die Erfahrung.“
„Dann gehen wir halt woanders hin.“ meinte ich, und sah sie fordernd an.
„Ich finde ja nur, daß wir vorsichtig sein sollten“ trotzte sie zurück.
„Na ? ...Madame...seit wann bist du so ein Angsthase.....?...oder muß ich erst an dir einen Mutzauber ausprobieren ?“ grinste ich schelmisch.
„Alles, bloß das nicht!“ lachte sie.
Wir einigten uns auf den Friedhof , denn um diese Zeit würden wir dort keine Menschen treffen , zumindest keine die noch lebten .
Dort angekommen, suchten wir uns ein verwildertes Grab .
„Weißt du noch, wie du das heute früh gemacht hast?“ wollte ich wissen, und meine Freundin meinte:“ Ich habe mich nur auf meinen Wunsch konzentriert...und dann...äh..ist es einfach....passiert:“
Irgendwie stimmte mich der Anblick der verlassenen und verwuchernden Grabstätte traurig, und in mir begann der Wunsch zu keimen, diesem Ort ein blühendes Dasein zu bescheren, allerdings wußte ich nicht wie.
„Sieh doch mal“ jauchzte Katrin, “daß Unkraut fängt schon an zu wachsen, und schau nur wie herrlich es blüht!“
„Bist ein echtes Naturtalent!, im wahrsten Sinne des Wortes.“
Da ich meine Augen vorerst geschlossen hielt, um mich vollständig auf meinen Wunsch zu konzentrieren, riß ich sie jetzt weit auf, um zu sehen, ob meine Freundin sich mit mir wiedereinmal einen Scherz erlaubte. Aber nein, sie hatte recht, noch nie waren mir wilde Rosen so schön und üppig , und noch dazu so herrlich duftend erschienen wie in diesem Augenblick. Es war die reinste Augenweide, und all die gezüchteten Königinnen der Blumen wären wohl vor Neid erblaßt, hätten sie das jetzt gesehen. „ Vielleicht beherrschen wir ja alle Elemente und wissen es noch gar nicht „ ,schlug ich vor . Katrin sagte nichts und probierte ein Feuerwerk . Es klappte , genauso wie der Springbrunnen und der Minitornado !
„WOW!“ bei diesem Schauspiel viel uns nicht mehr dazu nicht ein.


4. Kapitel





Aber für heute mußten wir uns voneinander verabschieden, denn langsam fing es an zu dämmern, und es wurde Zeit für die Junghexen, nach Hause zu gehen, da unsere Eltern sicher schon beide von der Arbeit zurück waren.
Mein Vater und meine Mutter warteten schon auf mich., als ich dort ankam. Sie standen beide überrascht dreinschauend im Wohnzimmer und fragten im Chor:
“ Woher hast du denn den Zauberumhang ?“
„Gute Frage“, stotterte ich zögernd, nach einer Erklärung suchend , ob sie den Zettel wohl auch gefunden und gelesen haben, fragte ich mich, und schielte zu dem Päckchen, welches ich in der vorherigen Euphorie, einfach so im Zimmer stehen lassend, vergessen hatte.
Irgendetwas stimmte in den Gesichtsausdrücken meiner Eltern nicht, es schien so, als könnten sie sich ein Lachen kaum noch vergreifen. Mein Vater sagte:
„Komm mein Schatz, setz dich mal zu uns , und wir plaudern ein wenig“
Und meine Mutter zog mich liebevoll an ihre Seite auf die Couch, gerade so, als müßte sie mir Trost spenden, weil jemand gestorben sei.
Was dann kam, war eine Erklärung , mit der ich nie im Leben gerechnet hätte.
Es fing damit an, daß sie sich entschuldigten, und daß sie mir das alles, was ich jetzt zu hören bekäme, schon viel früher hätten sagen sollen., sie aber nie gewußt hätten, wann denn der richtige Augenblick gekommen sei, mich einzuweisen, wer wir , sie und ich, wirklich sind..
Das wir alle einer alten Familie großer Zauberer und Magier angehören, und sie ihren Alltag eigentlich nicht damit verbrachten , ganz normale Leute zu sein, und arbeiten zu gehen, sondern anderen Menschen zu helfen und Gutes zu tun., vorrausgesetzt, jemand hätte nichts anderes verdient. Was aber nur ganz selten vorkäme, wie mein Papa noch einmal ausdrücklich erwähnte
„Verhext und zugenäht“ schrie ich, „dann seid ihr auch nicht normal?
Meinem Vater schien dieser Ausdruck zu gefallen....und vor lauter kichern , fing er fast an zu lallen.
„Ja meine kleine Grünhexe, wir sind alle nicht normal, so verrückt das auch klingen mag.“
Das Einzige was mir zu dieser Uhrzeit noch normal erschien, war das ich vor Müdigkeit ins Bett plumste......

(jetzt seid ihr dran!!!!....ich werd natürlich auch noch mitschreiben lol! )
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